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Indirekte Rede: Aussagen, die Sprechern von anderen Sprechern bei einer Gelegenheit zugeschrieben werden, die mit der Äußerungssituation nicht zeitlich zusammenfällt. Sätze in indirekter Rede sind grammatisch verändert, sodass deutlich wird, dass es sich nicht um die ursprüngliche Äußerung selbst handelt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Hector-Neri Castaneda über Indirekte Rede – Lexikon der Argumente
Frank I 459ff Indirekte Rede/Frege: verschiedene Sinne (Intensionen) - direkte Rede: gemeinsamer Bezugsgegenstand (Extension). >Indirekte Rede/Frege, >Gerade Rede, >Ungerade Rede, >Ungerader Bezug. Castaneda mit Kant: "ich denke" ist die einzige echte oratio recta - es setzt alles andere der sprachlichen Gestaltung aus. - Jedes ich, das danach kommt ist eine individuelle Gestaltung, so wie jeder andere Gegenstand auch. >Ich denke/Kant, >Guise-Theorie/Castaneda, >Ich/Kant, >Referenz. Hector-Neri Castaneda (1983 b): Reply to John Perry: Meaning, Belief, and Reference, in: Tomberlin (ed.) (1983),313-327_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Cast I H.-N. Castaneda Phenomeno-Logic of the I: Essays on Self-Consciousness Bloomington 1999 Fra I M. Frank (Hrsg.) Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994 |